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Christian Bruch
belegt Platz 3 der besten CEOs im DAX
Highlights: Top Social Impact
Christian Bruch begann seine Karriere 2000 bei der RWE Group in Essen, zunächst als Projektingenieur, ab 2002 als Leiter Forschung und Projektentwicklung bei RWE Fuel Cells GmbH. Seit April 2021 ist er Präsident und CEO der Siemens Energy AG. Unter seiner Führung wurde die Abspaltung von Siemens Energy umgesetzt und das Windgeschäft restrukturiert, um die Rentabilität bis 2026 wiederherzustellen. Sein Vertrag wurde im September 2024 bis April 2030 verlängert. Zudem ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Lenzing AG sowie in verschiedenen wirtschaftlichen Gremien aktiv.
Christian Bruch
Siemens Energy
ISIN: DE000ENER6Y0
Branche: Energieversorgung; Industrie & Maschinenbau
Sitz (Stadt): München
Land: Deutschland
Index: DAX
Highlights: Top Social Impact
Amtszeit: > 5 Jahre Amtszeit
Top Topic: Ukraine War
Marktkapitalisierung: 67,0 Mrd. EUR
Anzahl Vorstandsmitglieder: 6
Namen Vorstandsmitglieder: Maria Ferraro; Karim Amin; Tim Oliver Holt; Anne-Laure Parrical de Chammard; Vinod Philip
Karriere und Werdegang
Christian Bruch ist seit 2020 CEO von Siemens Energy und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Energiebranche mit Führungsrollen bei Linde AG und Siemens.
Christian Bruch begann seine Karriere im Chemie- und Ingenieurwesen und war über 15 Jahre in verschiedenen leitenden Positionen bei der Linde AG tätig, darunter CTO und EVP Engineering. 2020 wechselte er zu Siemens Energy, wo er zuvor in Führungsrollen bei Siemens im Bereich Energiemanagement arbeitete. Als CEO führt er Siemens Energy durch die Energiewende, fokussiert auf Digitalisierung, Dekarbonisierung und operative Restrukturierung. Unter seiner Leitung strebt das Unternehmen Klimaneutralität bis 2030 an und investiert stark in erneuerbare Energien und Wasserstofftechnologien. Bruch ist bekannt für seine pragmatische, datengetriebene Führung und sein Engagement für Energieeffizienz und Versorgungssicherheit.
Führungsstil und Management
Christian Bruch verfolgt einen engagierten und restrukturierenden Führungsstil, der Siemens Energy durch Krisen steuert und nachhaltige Erholung insbesondere im Windgeschäft vorantreibt.
Christian Bruch zeichnet sich durch einen entschlossenen und pragmatischen Führungsstil aus, der in turbulenten Zeiten Stabilität schafft. Er führte Siemens Energy durch die Abspaltung vom Mutterkonzern und meisterte geopolitische sowie technische Herausforderungen, insbesondere bei Siemens Gamesa. Mit unermüdlichem Einsatz stabilisierte er das konventionelle Geschäft und leitete eine umfassende Restrukturierung des Windgeschäfts ein, die bis 2026 zur Gewinnschwelle führen soll. Sein Management ist geprägt von Transparenz, langfristiger Planung und der Fähigkeit, komplexe Transformationsprozesse erfolgreich umzusetzen. Die Vertragsverlängerung bis 2030 unterstreicht das Vertrauen in seine Führungskompetenz und seinen strategischen Weitblick.
Wichtige Erfolge und Meilensteine
Christian Bruch hat als CEO von Siemens Energy seit 2020 maßgeblich die Transformation des Unternehmens hin zu nachhaltiger Energie vorangetrieben, eine umfassende Restrukturierung geleitet und die Stabilisierung des Windgeschäfts von Siemens Gamesa eingeleitet.
Seit seiner Ernennung zum CEO von Siemens Energy im Jahr 2020 führte Christian Bruch das Unternehmen durch die Abspaltung von Siemens AG und die Herausforderungen technischer Probleme bei Siemens Gamesa. Er initiierte umfangreiche Restrukturierungen, darunter den Abbau von 7.800 Stellen, um Effizienz zu steigern. Unter seiner Führung fokussiert sich Siemens Energy stark auf die Energiewende, mit Investitionen in Wasserstofftechnologien, Netzinfrastruktur und Dekarbonisierung. Bruch setzte auf Transparenz und Stabilisierung, leitete Audits und Wiederherstellungsprogramme für das Windgeschäft ein und erreichte eine Trendwende, die ab 2026 die Rückkehr zur Gewinnzone vorsieht. Sein Vertrag wurde bis 2030 verlängert, was das Vertrauen in seine strategische Führung unterstreicht. Bruchs Expertise in Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung prägt die Ausrichtung des Unternehmens auf eine nachhaltige, kohlenstoffarme Zukunft.
Strategische Ausrichtung
Christian Bruch fokussiert als CEO von Siemens Energy die strategische Ausrichtung auf die Energiewende durch Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Sicherstellung der Energieversorgung.
Christian Bruch leitet Siemens Energy seit 2020 und treibt die strategische Transformation des Unternehmens hin zu einer nachhaltigen Energiezukunft voran. Unter seiner Führung setzt Siemens Energy auf innovative Technologien zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz. Ein zentrales Ziel ist die Klimaneutralität bis 2030. Bruch betont die Bedeutung von Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung, um Prozesse effizienter zu gestalten. Zudem legt er großen Wert auf die Balance zwischen Energiesicherheit und dem Ausbau erneuerbarer Energien, um den wachsenden Energiebedarf nachhaltig zu decken. Seine Strategie verbindet technologische Innovation mit ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Stabilität.
Branchenexpertise und Spezialisierung
Christian Bruch ist ein erfahrener Energie-Manager mit über 25 Jahren Expertise in den Bereichen Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung, der Siemens Energy durch die Energiewende und umfassende Restrukturierungen führt.
Christian Bruch leitet Siemens Energy seit 2020 und bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Energiebranche mit, darunter Führungspositionen bei Siemens in verschiedenen Segmenten. Seine Branchenexpertise umfasst Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung, die er nutzt, um Siemens Energy in der globalen Energiewende zu positionieren. Unter seiner Führung fokussiert sich das Unternehmen auf nachhaltige Technologien, CO2-Reduktion und Energieeffizienz. Er steuert komplexe Restrukturierungen, insbesondere im Windgeschäft, und setzt auf Innovationen wie kohlenstoffneutrale Wasserstofftechnologien und digitale Plattformen, um die Balance zwischen Energiesicherheit und Energiewende zu gewährleisten. Bruch fördert eine Unternehmenskultur, die unternehmerisches Handeln und datengetriebene Steuerung in einem dynamischen Marktumfeld unterstützt.
Unternehmenskultur und Vision
Christian Bruch prägt die Unternehmenskultur von Siemens Energy durch konsequente Fokussierung auf profitablem Wachstum, Restrukturierung und nachhaltiger Wertsteigerung.
Als CEO von Siemens Energy verfolgt Christian Bruch eine klare Vision, die auf profitabler Expansion und Stabilisierung des Unternehmens basiert. Er führte das Unternehmen durch herausfordernde Phasen, insbesondere bei der Abspaltung und der Restrukturierung des Windgeschäfts, und stärkte dabei die konventionellen Geschäftsbereiche. Bruch legt großen Wert auf Transparenz, Kontinuität und eine starke finanzielle Basis, um langfristig nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sichern und die Unternehmenskultur auf Leistungsorientierung und Innovationskraft auszurichten. Sein Führungsstil fördert Engagement und Zusammenhalt im Team, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Aktuelle Herausforderungen und Ziele
Christian Bruch fokussiert sich als CEO von Siemens Energy auf die erfolgreiche Restrukturierung des Windgeschäfts, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Bewältigung der Herausforderungen der globalen Energiewende.
Unter der Führung von Christian Bruch steht Siemens Energy vor der Herausforderung, das Windgeschäft, insbesondere Siemens Gamesa, nach technischen Problemen und Verlusten wieder profitabel zu machen, mit einem Break-even-Ziel ab 2026. Parallel dazu treibt Bruch umfassende Kostensenkungen, Prozessoptimierungen und den Abbau von Überkapazitäten voran, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Energiewende und geopolitische Turbulenzen erfordern zudem eine strategische Neuausrichtung hin zu nachhaltigen und sicheren Energiesystemen. Bruchs Ziel ist es, Siemens Energy als führenden Akteur in der globalen Elektrifizierung zu positionieren und die Transformation sozialverträglich zu gestalten. Sein Vertrag wurde bis 2030 verlängert, was das Vertrauen in seine Strategie unterstreicht.